Schnäppchen-Deals: Welche Zahlungsmethoden eignen sich für Smartphones im Netz am besten?

IT Allgemein Sicherheit

Smartphones, Tablets und andere Gadgets über das Netz zu kaufen, ist spannend und meistens findet man sehr gute Angebote, wenn man Technik-Liebhaber ist. Oft werden gerade die besten Preis-Deals aber von relativ unbekannten Shops angeboten, die dadurch neue Kundschaft locken und an sich binden wollen. Woher weiß man dann, ob man dem Anbieter vertrauen kann? Ein zentraler Punkt ist eine sichere Zahlungsmethode. Im Folgenden gibt es eine Übersicht darüber, welche Bezahloptionen am besten für den Kauf im Internet sind – und von welchen Shops man besser die Finger lassen sollte.

 

Kreditkarte: Visa und Mastercard

Die erste gute Bezahlmöglichkeit sind natürlich Visa und Mastercard. Je nach Kreditkarte ist der finanzielle Schutz, den man genießt größer oder kleiner. Kreditkarten-Sicherheit ist ein wichtiges Thema und viele Seiten im Internet geben hier Tipps. Generell gilt aber, dass Kreditkarten ein gutes Zahlungsmittel im Netz sind, da die Anbieter im Falle von Betrug oft die Beträge zurückerstatten. In jedem Fall Abstand halten sollte man daher von Shops, die nur Überweisung oder sogar Bezahlung per Einzugsermächtigung anbieten: Hier stecken oft unseriöse Anbieter dahinter, die man meiden sollte. Oder man hält sich an die großen und bekannten Shops, um sich aktuelle Smartphones wie das Xiaomi Redmi Note 7 zu kaufen.

 

Kryptowährungen

Mit Kryptowährungen Produkte im Netz bezahlen? Das geht tatsächlich immer häufiger. Gerade ausländische Produkte wie Notebooks von CHUWI bekommt man oft nicht in den gängigen Shops und hier können Kryptowährungen helfen. Der österreichische Shop Technikware.at zum Beispiel akzeptiert bereits jetzt Bitcoin und der bekannte Online-Händler Amazon hat schon Domains registriert, die darauf hinweisen, dass man dort mit einer baldigen Adaption von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen plant. Das großflächige Bezahlen mit Kryptowährungen ist zwar noch ein paar Jahre in der Zukunft, aber neue Währungen machen das Bezahlen im Internet bereits jetzt einfacher: NEO zum Beispiel kann bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde abwickeln und eignet sich deswegen gut zum Einsatz in Online-Shops – einer der Hauptgründe, weshalb sich der NEO Kurs langfristig so positiv entwickelt. Und Cardano ist extra darauf zugeschnitten, Bezahlvorgänge in Entwicklungsländern zu vereinfachen. Bereits heute gilt: Wenn man im Netz einkauft, sollte man darauf achten, ob ein Händler auch Kryptowärhungen als Zahlungsmethode anbietet. Denn dank Blockchain-Technologie sind diese fälschungssicher.

 

PayPal und Co.

Eine weitere gute Methode sind Bezahldienste wie PayPal, Neteller oder Skrill. PayPal ist hier wohl das bekannteste Beispiel: Der Service wurde ursprünglich vor über 20 Jahren geschaffen, als Zahlungsmittel ausschließlich für eBay. Inzwischen gibt es PayPal und Neteller überall im Netz: Die Anbieter gehen Kooperationen mit vertrauenswürdigen Shops ein und bieten dann nicht nur schnelles Bezahlen, sondern garantieren auch für die Sicherheit des Geldes. Sich über die Funktionsweise von PayPal zu informieren, lohnt sich daher. Wenn man also in einem Shop das PayPal-Symbol sieht, kann man dort getrost einkaufen und muss sich keine Gedanken machen. Selbiges gilt für Skrill und Neteller.

 

Fazit

Wer im Netz nach Technik-Produkten shoppt, kommt an einem kritischen Vergleich von Zahlungsmethoden nicht vorbei. Shops die Kreditkarten-Zahlungen anbieten sind heute Standard, doch wer einen Anbieter nicht kennt, sollte auf die Unterstützung von PayPal und Neteller achten. Für Experimentierfreudige bieten sich Kryptowährungen an, denn diese sind dezentral aufgebaut und fälschungssicher.



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Hi, ich bin Tobias - Gründer und seit 2009 begeisterter Blogger auf tobias-hartmann.net! Mit Begeisterung berichte ich euch über Smartphones, Tablets & Notebooks aus China, versuche euch bei alltäglichen IT Problemen zu unterstützen und schreibe Anleitungen um euch zu helfen.