Soeben endete das live übertragene Facebook-Event, in dem Josh Olin und Hank Keirsey Stellung zu gesammelten Fragen aus den Reihen der Community bezogen. Während Olin bereits Ermüdungszustände zeigt, ist Keirsey topfit und freut sich wie damals in Leipzig über das gute deutsche Bier. Wenn er also mit einigen Kölsch noch seine berühmt-berüchtigten Handstände aufs Parkett legt, ist ein Interview wohl das kleinste Übel.
Welche Informationen wurden veröffentlicht? Herzlich wenig! Die Fragen deckten sich größtenteils mit den bereits gelieferten Hinweisen zur Spielmechanik von Call of Duty: Black Ops. Was den Multiplayer angeht, so wurde auf das Full Reveal Multiplayer Event verwiesen, das in der Höhle des Löwen bei Treyarch in Santa Monica am 1. September steigt.
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So müssen wir uns z.B. noch gedulden, bis wir genauere Ansagen zur „Dive Prone Mechanic“ erhalten werden. Im Singleplayer ist dieser Sprungmove möglich, allerdings kann dabei nicht wie einst in Battlefield 2 geschossen werden. Anschließend muss der Spieler sich erholen, was ähnlich wie das Wechseln der Waffe Zeit in Anspruch nimmt und somit nicht zu einer Orgie im Onlinespiel führen wird.
Neu ist auch, dass die Waffe beim Herantreten an Hindernisse praktisch nicht mehr in den Gegenstand hineingestaucht wird, eine neue Animation führt den Schießprügel zur Seite. Hank Keirsey wünschte sich dies vor allem für den Fall, dass man auf Kameraden zugeht. Das „Zielen“ auf eigene Einheiten sei grob ungehörig. Der Militärpapst hat gesprochen.
Die Frage nach einer möglichen 25er Serie und der damit verbundenen „Chuck Norris Invasion“ konnte wegen dem Schweigen zum Multiplayer natürlich nicht beantwortet werden. Keirsey aber würde den „in die Jahre gekommenen Gesellen“ aber am liebsten im Sneakverfahren von hinten in den Würgegriff nehmen.
Quelle: callofduty.4players.de